Kürbis-Risotto

kuerbis-risotto

Kürbis ist das Gemüse der Saison. Und er macht sich auch prima im italienischen Risotto. Los, schnell unser Rezept nachkochen!

Zutaten:
  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • Olivenöl
  • 250 g Risotto-Reis
  • 200 ml Weißwein (trocken)
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • etwas Petersilie
  • 3 Lauchzwiebeln
  • 50 g Parmesan
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Kürbiskernöl

Zubereitung: Kürbis-Risotto

  1. Kürbis schälen, entkernen und in Stücke schneiden.
  2. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
  3. Lauchzwiebeln und Petersilie waschen und klein schneiden bzw. hacken.
  4. Olivenöl in einem Topf erhitzen.
  5. Zwiebeln und Knoblauch glasig braten.
  6. Risotto-Reis hinzufügen und kurz andünsten.
  7. Weißwein und 300 ml Gemüsebrühe hinzufügen und aufkochen lassen.
  8. Das Risotto bei kleiner Hitze etwa 20 Minuten vor sich hinköcheln lassen.
  9. Dabei zwischendurch umrühren. Wenn die Flüssigkeit aufgesogen ist nach und nach die restliche Brühe hinzufügen.
  10. Parallel: Olivenöl in eine Pfanne geben und Kürbis anbraten.
  11. Lauchzwiebeln und Petersilie hinzufügen und kurz mit andünsten, bis der Kürbis gar ist.
  12. Parmesan unter das Risotto rühren.
  13. Kürbismischung unterheben.
  14. Das Kürbis-Risotto mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  15. Zum Schluss das Kürbiskernöl hinzufügen und gut verrühren.

Ich bin Nicole. Ich koch mir die Welt, wie sie mir gefällt. Kontakt über: eMail und Google Profil

7 Comments

  • Antworten Oktober 15, 2014

    Thomas Liebau

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  • Antworten Oktober 15, 2014

    Marion Otto

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  • Antworten Oktober 15, 2014

    Marion Otto

    der nächste kürbis wird keine suppe.

  • Antworten Oktober 16, 2014

    Daphne

    Huhu, hat es einen bestimmten Sinn den Kürbis zu schälen? Ich dachte immer einen Hokkaido müsse man nicht schälen (ich hab ihn immer ungeschält zu Suppe gemacht 🙂 )
    Grüßle

    • Antworten Oktober 17, 2014

      Nicole

      Liebe Daphne, vielen Dank für deinen Kommentar! Ich musste gerade ein bisschen lachen. Denn tatsächlich ist der einzige Grund UNWISSENHEIT! 🙂 Wenn man sich den Schritt sparen kann, probieren wir das beim nächsten Mal unbedingt aus! Schmeckt man die Schale wirklich nicht raus?

  • Antworten Oktober 16, 2014

    Sofia Tsaka

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  • Antworten April 15, 2015

    Sebastian Sälzle

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